- Flöhe im Haus?
Haustiere können auch im Winter Flöhe mit in die Wohnung bringen. In unseren warmen Räumen können sich die Flöhe dann gut vermehren. Bei einem Befall ist die Behandlung der gesamten Umgebung der Haustiere besonders wichtig. Gleichzeitig mit der Behandlung der Haustiere (geeignete Präparate zur Tierbehandlung gibt es beim Tierarzt oder in Apotheken) setzen Sie dafür in den Wohnräumen den Permanent Floh- & UngezieferRaumVernebler** und/oder das Permanent Floh- & UngezieferFrei** ein. Gründliches Saugen vor dem Einsatz regt die Flohpuppen zum Schlüpfen an und verbessert die Wirkung deutlich. In der Regel ist nach 14 Tagen eine weitere Behandlung notwendig. Die enthaltenen Wirkstoffe Natur-Pyrethrum und Methopren stellen bei korrektem Einsatz keine Gefahr für Mensch und Haustier dar.
- Blätter mit klebrigem Belag?
Schild- und Wollläuse scheiden große Mengen an Honigtau aus. Dieser bildet auf den Blättern und in der Umgebung befallener Zimmerpflanzen einen klebrigen, oft dunkel gefärbten Belag. Bei genauer Kontrolle finden sich auf Stängeln und Blattunterseiten dann die versteckt lebenden Schädlinge. Zur Bekämpfung setzen Sie Spruzit SchädlingsSpray*, Spruzit Schädlingsfrei* oder Promanal Neu Schild- und Wolllausfrei* ein. Alternativ können Sie auch unser Neem Plus Schädlingsfrei Anwendungsfertig* einsetzen. Es enthält zwei natürliche Wirkstoffe, Neem und Rapsöl. Alle empfohlenen Mittel sind nicht bienengefährlich und gut pflanzenverträglich. Beim Spritzen die Pflanze sehr gründlich von allen Seiten benetzen. Behandlung nach Packungsangabe wiederholen.
- Wildtiere im Garten?
Rehe wagen sich zur Nahrungssuche im Winter sogar in Gärten vor. Sehr gerne fressen sie Rinde und Knospen von jungen Bäumen. Um Schäden zu vermeiden, spritzen Sie jetzt WildStopp* auf gefährdete Obstgehölze. Als Duft-Barriere wird WildStopp auf „Nasenhöhe“ der zu vergrämenden Wildtiere auf die Pflanzen gesprüht. Der natürliche Wirkstoff Blutmehl hält Rehe, Kaninchen und Hasen zuverlässig auch bei niedrigen Temperaturen von behandelten Pflanzen fern. Die Wirkung hält im Winter über 4 – 6 Monate an.
- Immer wieder: Pfirsichblätter kräuseln sich im Frühjahr
Das Auftreten der sogenannten Pfirsich-Kräuselkrankheit lässt sich erfolgreich mit einer vitalisierenden Behandlung beim Schwellen der Knospen verhindern. Überprüfen Sie daher die Knospen der Pfirsichbäume bei milder Witterung regelmäßig. Die Infektion der Knospen kann schon stattfinden, wenn die Temperaturen einige Tage über 10°C liegen. Spritzen Sie daher regelmäßig bis zum Austrieb im März bei entsprechender Wetterlage mit Neudo-Vital Obst-Spritzmittel. Bei Frost besteht keine Infektionsgefahr.
Hinweis:
*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. **Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.